Samstag, 1. Oktober 2011

finden und erfinden mit Rolf Vieli 2.Tag






Unser Jahresthema, das uns durchs Schuljahr begleitet, heisst KUNTERBUNT. so passen die Besuche von Rolf Vieli gut dazu. Die 18 Schüler sind voller Eifer dabei. Sie sind sehr gerne in der Natur und haben fast keine Zeit für eine Pause, so vertieft sind sie am Arbeiten.
Seraina Brändli + Erika Bachmann (Lehrerinnen)



26. September

Der Waldnachmittag hat mir besonders gut gefallen. Wir haben ein kleines Dorf gebaut.
MAX, 1. Klasse
Ich fand es im Wald sehr kul. Alle diese Kunstwerke wo wir gebaut haben. Am 1. Tag war es auch kul. SASKIA, 2. Klasse
Am ersten Tag hat mir den Baum schmücken gut gefallen und mit den Klüperli Muster machen. ELENA, 3 Klasse
Wir haben am zweiten Nachmittag im Wald sachen gemacht. Am schluss haben wir noch Tannenzäpfe auf Holzstöcke gelegt. HEIDI, 4. Klasse
Am 2. Tag mit Rolf Vieli gingen wir in Valzeina in den Wald Zwergenhäuser oder Muster aus naturgegenständen machen. Es war ein toller Nachmittag mit Rolf Vieli. Wir haben im Wald Tannenzapfen gesucht und auf Baumstrünke gelegt. ANDRIN, 5. Klasse
Am zweiten Tag durften wir im Wald sachen machen, die einten haben Zwergenhäuser gebaut und andere Muster gelegt. Wir machten noch einen coolen Abschluss da haben wir Tannenzapfen auf Holzstrünke gelegt und das sah dann sehr cool aus. MANUEL, 6. Klasse.


Donnerstag, 25. August 2011

finden und erfinden mit Rolf Vieli





finden und erfinden oder die Poesie des Alltäglichen
mit Rolf Vieli

Ort Valzeina: Höhendrang und Tiefenangst

Mitwirkende: 17 PrimarschülerInnen der 1. bis 6. Klasse mit den Lehrerinnen Seraina Brändle und Erika Bachmann (Schuljahresprojekt: KUNST)

Motto: Zuerst muss ich die Berge überwinden. Ich weiss, dass ich die Berge überwinden muss. Dann breite ich meine Flügel aus und fliege und fliege und fliege... (Rut Plouda)

Projekt: Es gibt keine Idee, ausser in den Dingen (Peter Zumthor) Arte povera: uns vertraute und alltägliche, zumeist als wertlos erachtete Dinge werden als kunstwürdige Materialien entdeckt. Diese alltäglichen Gegenstände werden zu bedeutenden Werken transformiert.
LandArt: ist in den meisten Fällen eine unprätensiöse und flüchtige Kunstform. Die inmitten der Natur realisierten Werke sind vergänglich. Sie sind den Launen der Elemente, Wind, Regen und Schnee ausgesetzt, die ihnen bald ein Ende setzen.

Daten: Montag, 22. August ab 13h beim Schulhaus Valzeina. Weitere Fixpunkte im September und November 2011 (Daten noch offen).